Die Folgen des Dieselurteils waren ein Thema beim Dämmerschoppen des Peiner Industrievereins. Anwalt Aron Kuropka sprach vor rund 70 Teilnehmern der Veranstaltung über das aktuell brisante Thema.

Beim Dämmerschoppen: (von links) Thomas Kreisel, Johann-Heinrich Bremer, Gordon Firl, Carsten Senge, Martin Härke, Matthias Härke, Stefan Honrath und Henrik Phillip.

Beim Dämmerschoppen: (von links) Thomas Kreisel, Johann-Heinrich Bremer, Gordon Firl, Carsten Senge, Martin Härke, Matthias Härke, Stefan Honrath und Henrik Phillip.

Rund 70 Mitglieder, Freunde und Unterstützer des Industrie- und Wirtschaftsvereins für Peine und Umgebung trafen sich in der BrauManufaktur Härke.

Zum Dämmerschoppen eingeladen hatten Vereinsvorsitzender Gordon Firl sowie Geschäftsführer Johann-Heinrich Bremer. Mit dem jährlichen Treffen bei der BrauManufaktur soll eine weitere Plattform zum aktiven Austausch installiert werden.

Härke begrüßte die Teilnehmer im Braustübchen

Martin Härke begrüßte als Gastgeber die Teilnehmer im Braustübchen. Firl schloss sich der Begrüßung an, gab einen kurzen Überblick zur aktuellen Planung und wünschte allen einen angenehmen Abend mit vielen Gesprächen. Sein besonderer Dank ging an die Service-Mitarbeiterinnen der Brauerei – diese sorgten mit Freude dafür, dass niemand hungrig oder durstig bleiben musste.

Der Peiner Rechtsanwalt Aron Kuropka hielt einen interessanten Kurzvortrag über das Dieselurteil des Bundesverwaltungsgerichtes und dessen Folgen für den Verbraucher. Im Anschluss gab es rege Diskussionen.

Text & Foto: Eckhard Bruns