Mitglieder unterhielten sich ganz ungezwungen in Brauerei

Stießen auf einen gelungenen Abend an (v.l.): Ulrich Meiser (Härke), Bernhard Michels (Industrieverein), Matthias Härke und Gordon Firl (Industrieverein).

Stießen auf einen gelungenen Abend an (v.l.): Ulrich Meiser (Härke), Bernhard Michels (Industrieverein), Matthias Härke und Gordon Firl (Industrieverein).

Premiere: Zu seinem ersten Dämmer-schoppen hat gestern Abend der Industrie-verein Peine ins Härke-Braustübchen eingeladen. 75 Mitglieder kamen zum Umtrunk und genossen bei der Braumanufaktur Härke kühles Bier und einen leckeren Imbiss. Begrüßt wurden die Gäste von Ulrich Meiser, Geschäftsführer der Härke Braumanufaktur. Er sagte: „Ich freue mich, hier so viele Mitglieder des Industrievereins begrüßen zu dürfen. Das Motto lautet ja, Innovation durch Kommunikation‘ und das gelingt hoffentlich heute. Der Vorsitzende des Industrievereins, Bernhard Michels, schloss sich an. „Wir freuen uns, dass so viele Interessierte unserer Einladung zum ersten Dämmer-schoppen gefolgt sind. Hier bei Härke können wir uns ganz ungezwungen unterhalten und müssen uns nicht an einen starren Ablauf halten. Das tut uns gut und soll fortgesetzt werden.“ Danach führte Sabine Härke die Gäste in das „Herzstück der Brauerei“: das Sudhaus. Sie erklärte, wie dort das Härke-Bier gebraut wird. Dafür benötige man unter anderem 4000 Kilo Malz, 120 Hektoliter Wasser aus dem eigenen Tiefbrunnen, Hopfen und „ganz viel Können beim Kochen und Rühren“. Die 75 Gäste hörten aufmerksam zu und erfuhren auch noch, dass Bier aus 90 Prozent Wasser besteht. Zum Abschluss ging es in das Härke-Braustübchen, wo man die unter-schiedlichen leckeren Härke-Biersorten probieren konnte.

Text: PAZ, Thomas Kröger
Foto: PAZ